Kooperation nach außen

Sind Sie bereit für die Herausforderungen sich rasant ändernder Umfeldbedingungen?


Nach der Theorie der langen Wellen (Kondratjew-Zyklen) stehen wir am Beginn des sechsten Kondratjew.

Kooperationsfähigkeit wird dabei als eine der drei Schlüsselqualifikationen beschrieben.

Einige Gründe dafür sind:

  • Stetig wachsende Komplexität unserer wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen.
  • Fortschreitende Arbeitsteiligkeit bei der Bewältigung von Aufgaben.

  • Zunehmende Spezialisierung und damit verbundene explosionsartige Produktion von Wissen („Halbwertszeit des Wissens!“).

  • Ein-Personen-Unternehmen (EPU) prägen zunehmend die Grundstruktur der Wissensgesellschaft.

  • Gesundheit im ganzheitlichen Sinn wird zum Träger des sechsten Kondratjew-Zyklus.
  • Dies erfordert neue Formen des Wirtschaftens und Organisierens in Bezug auf Produktivitätssteigerungen und die Bewältigung psychosozialer Risiken.

Die wichtigsten Bestimmungsstücke für einen produktiven Ausgleich zwischen den Bedürfnissen des Einzelnen und der Notwendigkeit von sozialen Bindungen und gelingenden Kooperationen sind:

  • Interessen
  • Ziele
  • Strukturen & Prozesse
  • Verhalten
  • Instrumente

Kooperationsfähigkeit wird so zu einer Schlüsselqualifikation für gesunde,
widerstandsfähige Organisationen und Individuen. Und damit die Grundlage für Erfolg!